Die Geschichte des Wiener Schuhhandwerks – Eine Tradition im Wandel

Wien und seine Handwerkskunst – a G’schicht für sich! Und mittendrin, fest verwurzelt und doch immer in Bewegung, steht das Schuhhandwerk. I red’ ned nur von irgendwelchen Tretern, na, i red’ von echter Handarbeit, von Traditionen, die über Generationen weitergegeben wurden, und von Schuhen, die mehr san als nur a Fußbekleidung. Sie erzählen von Kaisern und Königen, von fleißigen Händen in kleinen Werkstätten und von ana Zeit, in der Qualität und Langlebigkeit no was z’ghoaltn haben. Begleiten S’ mi auf an Streifzug durch die Geschichte dieser faszinierenden Zunft, von ihren glanzvollen Anfängen bis zu den modernen Meistern, die des Erbe heute mit Stolz und Können weitertragen.

Die goldenen Jahre und der unverwechselbare Wiener Stil

Stellt’s euch vor, Wien zur Zeit der Monarchie. Da war die Stadt ned nur des politische Zentrum, sondern a Hochburg des feinen Handwerks. Und mittendrin die Schuhmacher! Des war ned irgendein G’werbe, na, des war a Kunst. Die besten Wiener Meister waren weit über die Grenzen hinaus bekannt, ihre Kreationen begehrt und ihr Ruf legendär. Ned umsonst galt die österreichisch-ungarische Schuhmachertradition, direkt nach der englischen, als die bedeutendste in Europa. Wer was auf sich g’halten hat, der hat Schuhe aus Wien getragen. Viele Betriebe, wie zum Beispiel Rudolf Scheer & Söhne, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1816 zurückreichen, konnten sich sogar mit dem Titel ‘k. u. k. Hofschuhmacher’ schmücken. Des war quasi der Ritterschlag, a Auszeichnung für allerhöchste Qualität und Handwerkskunst, die selbst den Kaiser überzeugt hat. Diese Zeit hat Formen und Stile hervorgebracht, die bis heute nachwirken und für den besonderen Charakter Wiener Schuhe stehen.

Aber was macht diesen Wiener Stil eigentlich aus? Im Gegensatz zu den oft schlankeren, eleganteren englischen Leisten, waren die österreichisch-ungarischen Formen, allen voran der berühmte ‘Wiener Leisten’ und sein naher Verwandter, der ‘Budapester’, eher auf Komfort und Robustheit ausgelegt. Runder, voluminöser im Zehenbereich, oft mit mehr Platz im Rist – des waren Schuhe für Leute, die viel auf den Beinen waren und Wert auf Bequemlichkeit gelegt haben, ohne dabei auf Eleganz verzichten zu müssen. Manche Kritiker, wie der Architekt Adolf Loos, der übrigens selbst ein großer Fan von Wiener Maßschuhen war, haben zwar die Passform amerikanischer Fabrikschuhe gelobt, aber gleichzeitig betont, dass der wahre Stil von den Wiener Meistern kommt. Diese Wiener Leisten, vielleicht ohne die ganz aufgeworfene Spitze des Budapesters, aber immer mit dieser gewissen Solidität, prägen bis heute das Bild des klassischen Wiener Schuhs. Des is a Ästhetik, die vielleicht ned jedem sofort ins Aug’ springt, aber Kenner schätzen diese unaufdringliche Eleganz und den unvergleichlichen Tragekomfort.

Zwischen Werkbank und Fabrikhalle: Industrialisierung und Wandel

Die Wende zum 20. Jahrhundert hat aber a ordentlich was durcheinanderg’wirbelt. Aus Amerika is die Kunde von neuen Maschinen ‘rübergeschwappt, allen voran die Goodyear-Rahmennähmaschine. Plötzlich war’s möglich, Schuhe schneller und billiger in Serie zu produzieren. Große Fabriken wie Bally in der Schweiz oder Baťa, damals no Teil der Monarchie, haben auf diese neuen Methoden gesetzt und den traditionellen Handwerksbetrieben ordentlich Konkurrenz gemacht. Für viele kleine Wiener Schuhmacher war des a harte Zeit. Die reine Handarbeit, des sorgfältige Anpassen jedes einzelnen Schuhs, des hat Zeit und Geld gekostet – da konnten die großen Fabriken natürlich ganz andere Preise anbieten. Des war a echte Zerreißprobe für die Zunft, a Kampf zwischen Tradition und Fortschritt.

Aber die Wiener Schuhmacher wären ned die Wiener Schuhmacher, wenn sie sich so leicht unterkriegen lassen hätten. Viele haben sich angepasst, ohne ihre Wurzeln zu vergessen. A gutes Beispiel dafür is Ludwig Reiter. Der Ludwig Reiter II., der Sohn vom Gründer, is Anfang des 20. Jahrhunderts extra nach Amerika g’reist, um sich diese neuen Techniken anzuschauen. Zurück in Wien hat er den Betrieb seines Vaters schrittweise modernisiert und zu ana kleinen, aber feinen Schuhfabrik ausgebaut, die auf die Goodyear-Methode gesetzt hat. Des war a mutiger Schritt, aber er hat gezeigt, dass Tradition und Innovation Hand in Hand gehen können. Andere Betriebe, wie des Schuhhaus Knoll, dessen Gründer seinen Sohn Josef extra nach Wien auf die Walz schickte, um die Kunst der ‘Wiener Wald Schuhe’ zu lernen, mussten sich später ebenfalls mit der industriellen Konkurrenz auseinandersetzen und Wege finden, um zu überleben. Dieser Wandel hat das Wiener Schuhhandwerk nachhaltig geprägt und dazu geführt, dass sich viele Betriebe auf Nischen spezialisiert oder neue Wege gesucht haben, um ihre einzigartige Qualität zu bewahren.

Hüter der Tradition im Hier und Jetzt

Und heute? Gibt’s sie no, die echten Wiener Schuhmacher? Ja, Gott sei Dank! Es gibt sie no, die Werkstätten, in denen die Zeit a bisserl langsamer zu laufen scheint, wo der Duft von Leder in der Luft liegt und wo mit ruhiger Hand und viel Erfahrung Meisterwerke geschaffen werden. An vorderster Front steht da natürlich Rudolf Scheer & Söhne in der Bräunerstraße. Seit über 200 Jahren, mittlerweile in der siebten Generation, werden hier Maßschuhe der Extraklasse gefertigt. Markus Scheer und sein Team bewahren die Kunst des Maßschuhhandwerks in seiner reinsten Form. Die Produktion is bewusst limitiert, nur wenige hundert Paar pro Jahr verlassen die Werkstatt – Exklusivität und höchste Qualität stehen an erster Stelle. Allein des Lederlager, des über Jahrzehnte zusammengetragen wurde, is a Schatz für sich und zeigt die tiefe Verbundenheit zur Tradition. Des is ned nur a Schuhgeschäft, des is a lebendiges Stück Wiener Geschichte.

A anderer Name, der für höchste Wiener Schuhmacherkunst steht, is Materna in der Mahlerstraße. Der Martin Dellantonio, der den Betrieb von Georg Materna übernommen hat, pflegt hier a ganz besondere, heute fast vergessene Technik: die holzgenagelten Schuhe. Des is a traditionelle Machart, die in ihrer Qualität und Langlebigkeit den rahmengenähten Schuhen in nix nachsteht, aber nur no von ganz wenigen Meistern beherrscht wird. Bei Materna wird diese Kunst hochgehalten, kombiniert mit einem eher konservativen, aber ungemein eleganten Wiener Stil. Hier geht’s ned um schnelle Modetrends, sondern um zeitlose Qualität und perfekte Passform. Des san Schuhe, die für a Leben gemacht san, ned nur für a Saison.

Damit diese reiche Geschichte und des wertvolle Wissen ned verloren gehen, gibt’s zum Glück a Institutionen wie des Wiener Schuhmuseum in der Florianigasse. Gegründet vom ehemaligen Innungsmeister Peter Tesinsky, bewahrt des Museum Schätze aus vergangenen Zeiten. Hier kann ma ned nur die kunstvollen Meisterstücke bewundern, die oft wochenlange Handarbeit erfordert haben, sondern a historische Werkzeuge, Zunftgegenstände und sogar Schuhe von Berühmtheiten wie Kaiser Franz-Josef oder der Kaiserin Sisi bestaunen. Des Museum zeigt eindrucksvoll, welch hohes Ansehen die Schuhmacherzunft einst genossen hat und hält die Erinnerung an die ‘alte Welt der Schuhe’, wie’s der Museumsdirektor Raimund Neubauer nennt, lebendig. A Besuch dort is wie a Zeitreise und a absolute Empfehlung für jeden, der sich für Handwerk und Geschichte interessiert.

Zwischen Erbe und Aufbruch: Die Zukunft des Handwerks

Aber Tradition heißt ned Stillstand. Des Wiener Schuhhandwerk is lebendig und entwickelt sich weiter. Ludwig Reiter zum Beispiel, der letzte verbliebene Hersteller rahmengenähter Schuhe in Österreich mit eigener Produktion, zeigt eindrucksvoll, wie ma Tradition und Moderne verbinden kann. Sie halten an der bewährten rahmengenähten Machart fest, bringen aber immer wieder neue, zeitgemäße Designs auf den Markt, sogar Sportschuhe in dieser hochwertigen Technik. Mit der Übernahme des Lederwarenspezialisten Franz Schulz haben sie ihr Angebot erweitert und zeigen, dass sie sich den Anforderungen des modernen Marktes stellen, ohne ihre Kernkompetenz aus den Augen zu verlieren. Des is a Balanceakt, der ihnen aber hervorragend gelingt.

Und dann gibt’s da no die Jungen, die Wilden, die frischen Wind in die Szene bringen. Labels wie Rosa Mosa, gegründet von Simone Springer und Yuji Mizobuchi, gehen ganz neue Wege. Inspiriert von den Werkzeugen von Simones Großvater, der ebenfalls Schuhmacher war, verbinden sie traditionelle österreichische Techniken und Materialien, wie zum Beispiel den Blaudruck, mit kühnen, kosmopolitischen Designs. Ihre Werkstatt in ana alten Wiener Fabrik is a kreativer Schmelztiegel, wo Handwerk auf Avantgarde trifft. Ihre Schuhe werden international geschätzt und zeigen, dass Wiener Handwerkstradition a im 21. Jahrhundert relevant und aufregend sein kann.

Damit des Handwerk a Zukunft hat, braucht’s natürlich a Unterstützung und Förderung. Die WKW Landesinnung Wien der Schuhmacher spielt da a wichtige Rolle. Sie vertritt die Interessen der Schuhmacher, fördert die Qualität und sorgt dafür, dass des Wissen weitergegeben wird. Wettbewerbe wie der ‘Award for the Crazy Shoe Vienna’ zeigen außerdem, wie viel Kreativität und Innovationsgeist in der Branche steckt. Des alles trägt dazu bei, dass des Wiener Schuhhandwerk ned nur a Museumsstück is, sondern a lebendiger Teil der Wiener Kultur bleibt und sich immer wieder neu erfindet.

Mehr als nur Schuhe – Ein Stück Wiener Seele am Fuß

Wenn i mir a Paar handg’macht’ Wiener Schuhe anschau’, dann seh i mehr als nur Leder und Sohlen. I seh a Geschichte, a Tradition, a Stück Wiener Identität. Vom eleganten Maßschuh eines SCHEER, der die Aura des k.u.k. Hoflieferanten atmet, bis zum robusten, holzgenagelten Stiefel von Materna – jeder Schuh erzählt sei’ eigene G’schicht. Es is diese Mischung aus handwerklicher Perfektion, zeitloser Eleganz und ana gewissen Bodenständigkeit, die des Wiener Schuhhandwerk so besonders macht. In ana Welt, die immer schneller und oberflächlicher wird, san diese Schuhe a Statement. A Bekenntnis zu Qualität, zu Langlebigkeit und zu ana Handwerkskunst, die über Generationen perfektioniert wurde. Des is ned nur Luxus, des is a Wertschätzung für echtes Können und a Stück Wiener Seele, des ma an den Füßen tragen kann. Und solang’s Menschen gibt, die des zu schätzen wissen, wird diese wunderbare Tradition weiterleben – im Wandel, aber immer mit festem Stand.

Arbeitsschuhe: Bedeutsam für Sicherheit und Gesundheit

Arbeitsschuhe sind auf Baustellen unverzichtbar, um die Sicherheit und Gesundheit der Arbeiter zu gewährleisten. Sie sind nicht nur vorgeschrieben, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der persönlichen Schutzausrüstung jedes Arbeiters. Qualität, Passform und spezifische Anforderungen sollten beim Kauf berücksichtigt werden, um Unfälle zu vermeiden und die Gesundheit zu schützen. Mit Fahrzeugausstattung von https://www.worksystem.at/ können nicht nur Werkzeuge und Baumaterialien, sondern auch Arbeitsschuhe sicher und leicht zugänglich im Transporter gelagert werden. Hierfür können Schubladenfächer und Smartboxen eine grosse Unterstützung sein.

Mit Fahrzeugausstattung von https://www.worksystem.at/ immer gut gerüstet

Dank der flexiblen Einrichtungselemente wie Unterflursystemen, Schubladen und Trennwänden können Unternehmer ihren Transporter individuell gestalten. Sie können nicht nur Werkzeuge und Materialien effizient verstauen, sondern auch einen Bereich schaffen, in dem Arbeitsbekleidung und Arbeitsschuhe ordentlich aufbewahrt werden. Dadurch kann ein gut organisierter Firmenwagen von https://www.worksystem.at/ den Arbeitsalltag erleichtern und die Effizienz steigern.

Mit https://www.worksystem.at/ haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Fahrzeuge ausserdem mit Pick-up-Zubehör, Dachausrüstung, Arbeitsbeleuchtung, Warnleuchten, Alarmanlagen und vielem mehr auszustatten. Viele der angebotenen Optionen ermöglichen es, das Firmenfahrzeug zu einem effizienten mobilen Arbeitsplatz zu machen. Dabei gewährt das Unternehmen Worksystem allerhöchste Sicherheitsstandards.

Arbeitsschuhe: den Füssen zuliebe

Baustellen sind potenziell gefährliche Orte, an denen schwere Gegenstände herunterfallen oder -rollen können. Arbeitsstiefel und Arbeitsschuhe dienen als zuverlässige Schutzmassnahme für die Füsse, um Verletzungen vorzubeugen. Dank rutschfester Sohlen bieten sie zusätzlich Sicherheit vor Stürzen. Besonders wichtig auf Baustellen mit elektrischen Gefahren sind isolierte Arbeitsschuhe. Hochwertige Materialien wie Leder oder robustes Synthetikgewebe garantieren eine hohe Strapazierfähigkeit der Schuhe.

Mit https://www.worksystem.at/ können Arbeitsschuhe sicher in Boxen und Schubladen verstaut werden, sodass sie während des Transports nicht verrutschen oder herunterfallen.

Schuhe für jede Sportart

Der richtige Schuh macht den Fuß noch leistungsfähiger, daher gibt es für jeden Anspruch den optimalen Sportschuh. Dieser ist verantwortlich für die Fuß-Gesundheit und den Spaß an der jeweiligen sportlichen Aktivität. Besonderes Augenmerk ist auf die Fussgesundheit von Kindern, die sich sportlich betätigen, zu legen. Sport fördert die Entwicklung der Motorik, den Gleichgewichtssinn und die Bewegung. Sportschuhe erfüllen mehrere Funktionen, wie etwa Schutz vor Verletzungen. Sie geben dem Fuß einen sicheren Halt und bieten ihm optimale Leistungsbedingungen. Zu guter Letzt behüten sie den Fuß bestmöglich gegen Überlastung und eine vorzeitigen Ermüdung.

Mit dem optimalen Schuh zur persönlichen Spitzenleistung

Viele Menschen haben heutzutage erkannt, dass sportliche Betätigungen dem Körper guttun. Sie schützen zudem vor vielen Erkrankungen wie etwa Bluthochdruck. Richtig eingesetzt bietet der Sport Freizeitsportlern eine effektive Therapie. Dabei spielen die richtige Sportbekleidung und vor allem die Schuhe eine nicht unwesentliche Rolle. Denn was nützt es, wenn der Sportler willig ist und der falsche Schuh, welcher drückt und zwickt, den Spaß verdirbt.

Der Schuh für das optimale Training

Die Rubrik Sportschuhe stellt unterschiedliche Schuhwerke für vielfältige Freizeitbetätigungen zur Verfügung. Liegt beim Fußball das Augenmerk auf einer guten Dämpfung, sollte der Schuh für die Halle eine abriebfreie Außensohle besitzen und nicht abfärben. Namhafte Hersteller haben sich auf bestimmte Sportarten spezialisiert und arbeiten teilweise mit Spitzensportlern bei der Schuh-Entwicklung zusammen. So hat beispielsweise der Hersteller Nike zusammen mit dem Basketballer Michael Jordan den berühmten Nike Air Jordan entwickelt. Gleich, ob Tennis, Golf, Laufen oder Wintersport: Viele bekannte Hersteller holen sich für ihre Entwicklungen erfolgreiche Sportler ins Boot. Gemeinsam entwickeln sie das Optimum nicht nur für Profisportler, sondern auch für Freizeitsportler.

Zum Sport und in der Freizeit

Verschiedene Sportschuhe sind auch in der Freizeit tragbar. Einige Schuhhersteller haben beispielsweise Jogging- oder Tennisschuhen ein so schönes Design verpasst, dass sie absolut flaniertauglich sind. Diese Schuhe werden nicht mehr schlicht Turnschuhe, sondern Sneakers genannt. Dieser Schuh hat sich innerhalb kürzester Zeit zum beliebtesten Freizeitschuh entpuppt. Schöne Farben und Designs machen den Sportschuh zu einem erstklassigen Lifestyle-Objekt.

Wandern durch Wald und Feld

Wandern wird im Gegensatz zu anderen Outdoor-Abenteuern als nicht so anspruchsvoll angesehen, da es meist durch Wald und Wiese und über geführte Wanderwege geht. Jedoch ist auch hier Trittsicherheit gefragt, und Blasen sind unerwünscht. Wandern zählt zu den beliebten Freizeitunternehmungen, gleich, ob mit der Familie oder den Freunden. Ob im Flachland, an der Küste oder im Mittelgebirge — es gibt vielerorts Möglichkeiten die Schönheit der Natur zu entdecken.

Das Wandern ist des Müllers Lust

Wer sich auf eine Wandertour aufmacht, gleich, ob auf ein paar Stunden am Nachmittag oder zu einer Ganztagestour, braucht gutes Schuhwerk. Mit dem optimalen Wanderschuh können sich Wanderer vielen Herausforderungen stellen. Auch Wanderschuhe für leichte Wanderungen bieten dem Wanderfreund durch innovative Funktionen einen hohen Komfort auf allen Wegen. So können sich Wanderer auf interessante Naturerlebnisse konzentrieren und brauchen sich um Blasen an den Füßen oder Nässe von draußen keine Sorgen zu machen. Ein für die Aktivität passender Schuh gehört zur essenziellen Ausrüstung des Freizeitwanderers. Das klassische Modell verfügt über eine flexible Sohle, die einen hohen Tragekomfort gestattet. Je nach Abenteuer kann der Wanderschuh ein Halbschuh oder ein Schuh mit hohem Schaft sein. Ein fester Halt ermöglicht dem Wanderer,sich voll und ganz auf seine Wanderung zu konzentrieren. Klassische Wanderschuhe sind für lange Spaziergänge und leichte Wanderrouten ideal.

Gut beschuht durch die Natur

Wer sich von Wind und Wetter nicht von seinen Outdoor-Unternehmungen abhalten lässt, sollte auf hochwertige Schuhe zurückgreifen. Renommierte Hersteller setzen auf hochwertige Materialien und eine präzise Verarbeitung. Schuhe zum Wandern punkten heutzutage durch Leichtigkeit. Sie sind robust, bieten Stabilität und ein festes Auftreten. Eine rutschfeste Sohle bietet Halt, sodass auch auf schwierigeren Wegen die Trittsicherheit gewahrt bleibt. Wanderer sollten sich niemals mit normalen Freizeitschuhen auf Wanderung begeben, ihnen fehlt meist die nötige Stabilität. Ein guter Wanderschuh bietet eine optimale Stützfunktion für die Füße. Durch eine gute Dämpfung werden die Gelenke entlastet und vor vielen Wetterkapriolen wird bestmöglicher Schutz gewährt. Dies alles kann ein hochklassiger Schuh garantieren, der für unbeschwerte Wanderungen konzipiert wurde. Soll eine Wandertour gelingen und Freude machen, kommen Wanderer nicht umhin, den passenden Schuh zu tragen. Gekonnt ausgewählt, ermöglichen gute Wanderschuhe jeden Tag aufs Neue schöne Wanderungen. Mit dem optimalen Wanderschuh können sich Wanderer entspannt auf die Natur zu konzentrieren. Sie müssen sich nicht mit schmerzenden Füßen plagen. Wanderschuhe verfügen heutzutage über ein schönes Design, so dass sie jederzeit auch im Alltag getragen werden können.

 

Alles rund um den Schuh — vom Kauf bis zur Pflege

Unsere Füße tragen uns tagtäglich durchs Leben, daher müssen sie gesund und fit bleiben. Ein hochwertiger Schuh unterstützt und schützt die Füße. Wie für einen erholsamen Schlaf die Qualität des Bettes essenziell ist, ist ein hochwertiges und gut gepolstertes Fußbett das A und O für eine optimale Trittdämpfung.

Passform

Ob sich die Füße in einem Schuh wohlfühlen, kommt vor allem auf die Passform an. Stimmen Schuhgröße und Schuhweite, ist die erste Voraussetzung für eine bestmögliche Passform gegeben. Die Zehen müssen Raum für Bewegung haben und nicht anstoßen. An der Ferse darf der Schuh nicht reiben. Je nach Aktivität müssen Schuh getragen werden, die ein Umknicken verhindern. Das Tragen von sehr hohen Absätze sollte die Ausnahme sein.

Materialien

Ein guter Schuh hat seinen Preis. Die Schuhe sitzen täglich mehrere Stunden an den Füßen und sind dafür verantwortlich, dass die Füße nicht schmerzen und ermüden. Atmungsaktive Materialien, die eine optimale Luftzirkulation gewähren, sorgen für ein angenehmes Fußklima. Leder beschert einen hohen Tragekomfort und sitzt wie angegossen. Synthetik-Schuhe sind pflegeleicht und günstig, aber weniger atmungsaktiv, ebenso Stoffschuhe.

Pflege

Regelmäßiges Reinigen ist der Garant für eine lange Lebensdauer. Lederschuhe müssen zudem gegen Nässe imprägniert werden. Daneben sollten die Schuhe regelmäßig gewechselt werden. In hochwertigen Schuhen empfehlen sich Schuhspanner.

Sportschuhe für drinnen und draußen

Die Kategorie Sportschuhe umfasst ein breites Spektrum. Nützliche Features treiben auch den Freizeitsportler zu Höchstleistungen an. Zudem ist der richtige Schuh wichtig für die Gesundheit der Füße. Denn was nützt es, wenn der Sportler sich nicht auf seine Aktivität konzentrieren kann, weil ihm schon nach kurzer Zeit die Füße wehtun, oder der Schuh gar Blasen reibt. Für nahezu jede sportliche Aktivität gibt es den passenden Schuh. Auch Freizeitsportler sollten keine Kompromisse bei der Auswahl des richtigen Schuhwerks eingehen. So werden an Sportschuhe für den Hallensport andere Anforderungen gestellt, wie an einen Schuh für den Fußballspieler.

Schuhe für jede Unternehmung

Spezielle Schuhe halten verschiedenen Anforderungen stand. Sie haben viele Eigenschaften, die sie für jede Sportart gezielt ausspielen können. So sind Sportschuhe für draußen auf den jeweiligen Einsatz zugeschnitten. Laufschuhe punkten durch eine gute Polsterung, während Fußballschuhe den optimalen Grip besitzen. Im Tennissport dürfen sie nicht so stark federn, dafür müssen sie einen guten Halt gewähren. Für jede Sportart gibt es den optimalen Schuh, der vor Verletzungen schützt und die Leistung verbessern kann. Daneben verfügen Sportschuhe für drinnen meist über helle Sohlen, um einen unschönen Abrieb zu vermeiden. Hier ist zudem ein gutes Profil wichtig, und der Sportler sollte auf dem Hallenboden nicht wegrutschen.

Wasserschuhe/Aquaschuhe — idealer Schutz für zarte Füße

Ob Wasserski, Segeln, Surfen oder Stand Up Paddling — mit Aquaschuhen können Wassersportler unbeschwert in die Wellen hechten, denn sie bieten nicht nur Schutz, sondern auch Halt. Besonders für Anfänger gehören diese Schuhe zum Equipment. Ihre Wichtigkeit wird oft unterschätzt. Sie schützen im Wasser, am Strand und im Freibad. Spitze Steine, Seeigel und andere Plagegeister waren gestern, heute unterstützen Aquaschuhe. Nicht nur für den Wassersport sind Wasserschuhe optimal, auch für Kinder sind sie am Badestrand ein zuverlässiger Begleiter bei vielen Aktionen. Daneben schützen Aquaschuhe vor bedrohlichen Keimen und Bakterien.

Funktion trifft auf Design

Aquaschuhe punkten nicht nur durch nützliche Funktionen, sind bestechen ebenso durch schöne Designs. Sie bestehen meist aus wasserdichtem Neopren. Sie sind leicht und eng anliegend, und der Träger spürt sie kaum. Mesh-Einsätze bewirken, dass der Schuh rasch trocknet und atmungsaktiv ist. Eine Gummisohle verhindert das Ausrutschen. Viele Modelle sind zum Hineinschlüpfen, und manche können mit einer Kordel zugezogen werden. Wer nichts dem Zufall überlassen möchte, der wählt Wasserschuhe mit Fußriemchen, die sogar beim Schwimmen nicht abhandenkommen. Farblich bleiben kaum Wünsche offen. Von Blau, Schwarz oder Rosa und mit interessanten Applikationen ist alles zu haben. Einige Wasserschuhe können sogar zum Strandbummel getragen werden. Wer seine Aquaschuhe gut trocknen lässt, wird lange Freude daran haben.

Trittfest ins Hochgebirge bis zum Gipfel

Aufstieg und Abstieg, Fels, Geröll, 3.000 er und 4.000 er und spektakuläre Weitblicke — das kennzeichnet Hochtourenwanderungen. Neben der richtigen Bekleidung und der bestmöglichen Ausrüstung bekommen die Anforderungen an den Schuh einen hohen Stellenwert. Bei extremen Minustemperaturen sind Hochtourenschuhe essenziell, die den Fuß vor Erfrierungen schützen. Im Zusammenspiel mit den perfekten Socken, beispielsweise aus Merinowolle, können sich Berg-Enthusiasten voll und ganz auf den Aufstieg konzentrieren. Socken mit hohem Wollanteil saugen den Schweiß auf und schaffen ein gutes Fußklima. Ist es kalt, bleiben die Füße warm, und ein Reiben wird durch die feinen Wollfasern verhindert. Funktioniert die Kombination Schuh und Socke, steht einem erfolgreichen Event nicht mehr viel im Wege.

Bergschuh ist nicht gleich Bergschuh

Früher war vieles anders und einfacher, aber auch weniger komfortabel. Bergschuhe waren zwiegenäht, hatten eine steife Sohle und einen knöchelhohen Schaft. In ihnen wurde gewandert und auch auf den Berg gekraxelt. Heutzutage gibt es Schuhe für Wandern, Trekking, Klettern oder Eisklettern, und jeder einzelne Schuh ist genau auf die jeweilige Aktivität abgestimmt. Für das Stehen auf kleinsten Vorsprüngen muss die Sohle torsionssteif sein, aber gleichzeitig Dämpfung und Abrollkomfort bieten. Bergschuhe müssen bequem sein, dürfen nicht einengen und der Schaft muss den Fuß bestmöglich umschließen, so dass ein Umknicken und unangenehme Stöße verhindern werden und ein optimaler Knöchelschutz gewährt wird. Voraussetzung bei Hochtouren: Der Schuh muss absolut wasserdicht und atmungsaktiv sein. Daneben sollte er leicht sein, denn mit jedem Schritt muss der Träger auch das Gewicht des Schuhes tragen. Moderne Schuhe sind die reinsten Wunderwerke. Was sie heutzutage alles können müssen, ist nahezu unglaublich. Namhafte Hersteller investieren viel in die Entwicklung von verschiedenen Schuh-Typen, um dem Träger ein Optimum an Sicherheit und Komfort zu bieten.

Besondere Features

Zu den ausgeklügelten Technologien zählt etwa die Vibram®-Sohle, deren tiefe Furchen zwischen den Stollen einen einwandfreien Halt garantiert. Zudem kann sie sich selbst von Dreck und Schlamm reinigen. Die gekonnte Ausrichtung der Stollen gibt Power nach oben und bremst beim Abstieg gut ab. Bei der Herstellung von Schuhen wird auch das Material GORE-TEX® eingesetzt. Es gilt als atmungsaktiv und wasserdicht. Aus dem Outdoor-Bereich ist es nicht mehr wegzudenken. Auf hochwertige GORE-TEX®-Schuhe ist stets Verlass. Eine PrimaLoft® Isolierung schützt vor Kälte und Nässe. Eine flexible Zwischensohlendämpfung macht das Laufgefühl zum „Sonntagsspaziergang“. Funktionales Schuhwerk ist mehr als nur ein Schuh. Es ist der innovative und zuverlässige Begleiter, der den Träger auf dem Weg zum Ziel optimal unterstützt. Daher hat es eine gute Pflege mehr als verdient, denn nur so ist der Schuh für das nächste Abenteuer voll einsatzbereit.

Outdoor-Abenteuer — der Weg ist das Ziel

Menschen zieht es seit längerem verstärkt in die Natur, um einen Ausgleich zum hektischen Alltag zu finden. Unterschiedliche Outdoor-Aktivitäten erlauben jedem, sein ganz spezielles Draußen-Abenteuer zu entdecken, gleich, ob alleine, mit der Familie oder mit Freunden. Ob beim Wandern, Bergsteigen, Gipfeltouren oder mit dem Mountainbike auf unbefestigten Straßen und Wegen bergauf und bergab und über Stock und Stein, für jede Unternehmung ist ein solides und festes Schuhwerk unerlässlich. Der richtige Wander- oder Fahrrad-Schuh sorgt für trittsicheren Halt und eine gute Portion an Sicherheit. Auf den optimalen Outdoor-Schuh können sich Träger jederzeit verlassen.

Was zeichnet den optimalen Draußen-Schuh aus?

Heutzutage steht bei Schuhen für allerlei Draußen-Aktivitäten die Funktionalität im Vordergrund. Ausgefeilte Technologien bieten Komfort rund um den Schuh. Jedoch gerät ein schönes Aussehen dabei nicht ins Hintertreffen. Wander-, Berg- und andere Outdoor-Schuhe zeichnen sich heute durch ein geringes Gewicht, sowie eine hohe Flexibilität und Stabilität aus. Besondere Schnürsysteme machen das Handling leicht. Stabile Sohlenkonstruktionen und ein atmungsaktives Fußbett bieten jede Menge Annehmlichkeiten. Outdoor-Schuhe für anspruchsvolle Touren sind oft mit GORE-TEX® Membranen ausgestattet, die für eine gute Belüftung sorgen. Die Materialien sind so gewählt, dass der Fuß nicht schwitzt und der Träger sich keine Blasen reibt. Denn nichts kann einem Outdoor-Enthusiasten den Spaß mehr vermiesen, als wundgeriebene Füße.

Was müssen Outdoor-Schuhe leisten?

Gleich, ob bei der Wanderung durch Wald und Wiese, im felsigen Gebirge oder durch verschiedene Wetterkapriolen — Schuhe müssen hierbei einiges aushalten. Zudem sollten die Schuhe über ausreichend Dämpfung verfügen und wetterfest sein. Renommierte Schuhhersteller wissen, was der jeweilige Outdoor-Sportler benötigt und setzen nützliche Features bei der Herstellung ein. Spezielle Polsterungen am Knöchel verhindern schmerzende Füße. Schnellschnürsysteme machen den Einstieg in den Schuh zur einfachsten Sache der Welt. Schlammschutz und eine eingefasste Zunge unterbinden das Eindringen von Nässe, Schmutz und Gestein. Wasserdichte Obermaterialien bringen den Freizeit-Sportler trocken und zuverlässig ans Ziel.

Verschiedene Materialien

Outdoor-Schuhe werden aus verschiedenen Materialien produziert. Klassische Modelle werden aus Leder gefertigt. Sie sind atmungsaktiv und passen sich dem Fuß gut an. Werden sie gut gepflegt, sind sie sehr langlebig. Sind Leder-Schuhe jedoch nass, trocknen sie langsamer als Schuhe aus innovativen Materialien mit synthetischen Membranen. Moderne synthetische Stoffe sind meist wasserdicht und stellen ein angenehmes Trageklima sicher. Beliebt bei Outdoor-Freunden sind auch Kombinationen aus Leder und Textil, die sehr strapazierfähig sind. Verschiedene Schuhe für Draußen-Aktivitäten sind entweder wasserdicht oder wasserabweisend. Je nach Einsatz kann sich der Outdoor-Fan für den einen oder anderen Schuh entscheiden. Jedes Outdoor-Abenteuer stellt an einen Schuh unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich des Materials, der Laufsohle, der Stabilität, Schutz vor Nässe und Kälte und dem Knöchelschutz. Daneben darf aber keinesfalls der Rest der Bekleidung vergessen werden. Denn ein unvergessliches Outdoor-Adventure fordert neben den bestmöglichen Schuh auch eine einwandfreie Outdoor-Bekleidung. Modernste Fasern und Rohstoffe wie Merinowolle und hohe Funktionalität sorgen für ein unvergessliches Draußen-Erlebnis.

Schuhkomfort für die Kleinsten

Die richtigen Kinderschuhe sind ein wichtiger Weggefährte im Leben des Kindes. Die Kleinsten lernen darin die ersten Schritte, daher benötigen sie Schuhe, die die Füße schützen und dabei bequem und altersgerecht sind. Da Kinderfüße in den ersten Jahren weich und formbar sind, ist es wichtig, den passenden Schuh für den Sprössling zu finden. Kinderschuhe müssen vor allem Halt geben. Hochwertige Materialien wie Leder oder funktionelle Textilien sollten robust sein. Sie sollten aus atmungsaktiven Materialien bestehen, die das Fußklima begünstigen. Eine flexible Laufsohle unterstützt das Abrollen. Eltern sollten bei Kinderschuhen keine Kompromisse eingehen, denn einwandfreie Schuhe sind Garant für eine gute Fußgesundheit.

Modetrend Kinderschuhe

Bei Schuhen sind nicht nur Erwachsene wählerisch. Selbstverständlich stehen auch beim Nachwuchs modische Varianten im Vordergrund. Schon recht zeitig fangen Kinder an, einen eigenen Stil zu entwickeln. Auf coole Styles fahren die Kleinen regelrecht ab. Gleich, ob auf Familienfeiern oder auf dem Spielplatz, Kinder wünschen sich einen zeitgemäßen Schuh. Wie bei Erwachsenen stehen auch hier Sneakers ganz oben auf der Wunschliste. Farben und Aufmachungen sind bei Kinderschuhen kaum Grenzen gesetzt. Daneben gehören Chucks und Ballerinas zu den Lieblingen der Kids. Auf warme und trendige Kinder-Boots für kalte Tage mit Stickereien oder als rockige Variante fahren Mädchen sowie Jungen voll ab.